
Konversion Bielefeld
Informationen und Dialoge rund um die Umwandlung der ehemals militärischen Flächen können Sie hier einsehen.
Zum 1. Konversionsdialog haben Sie uns bereits per Internet und Postkarten Themen zur Nachnutzung militärischer Flächen genannt. Nun wollten wir wissen: Was soll in den kommenden Jahren vertieft behandelt werden? Was ist besonders wichtig? Auf welche Fragen müssen Antworten gefunden werden? Welche Themen fehlen?
Liebe Bielefelder, liebe Bielefelderinnen,
wir freuen uns, dass Sie Interesse haben, sich an dem Konversionsprozess zu beteiligen!
Wir sind gespannt auf Ihre Ideen und Hinweise!
Viele Grüße von der Moderation
Im Freiburger Wohnprojekt "Vaubanaise" wohnen Familien, Rentner, Studenten und Menschen mit Behinderungen zusammen. Sie ergänzen sich und unterstützen sich gegenseitig.
Mich interessieren Fragen der An- und Einbindung der zu konvertierenden Flächen in ihre jeweilige Umgebung und welche Anforderungen das ggfs. an die bestehende Verkehrsinfrastruktur stellt.
Ich möchte alle Beteiligten einladen, bei den Überlegungen nicht aus den Augen zu verlieren, dass Bielefeld schön und attraktiv ist! Das muss durch die Konversion unterstrichen und ausgebaut werden!
Der Konversionsprozess sollte für den Bereich „Wohnen“ auch genutzt werden, um kreativ neue Formen des Wohnens zu entwickeln.
Die Jahre zwischen der Rückgabe und einer neuen Verwendung kann sich Transition Town Bielefeld zusammen mit anderen Initiativen vorstellen, dort Urban Gardening, offene Werkstatt und sonstige nachhaltige Kultur zu erproben.
Folgt man den den Statistiken, die die Wanderungsbewegungen zwischen Bielefeld und den angrenzenden Kommunen abbilden, profitiert Bielefeld als Universitätsstadt am stärksten vom Zuzug in der Altersgruppe der 18- bis unter 25-jährigen.
Die Umnutzung als große Chance in schwieriger Zeit wirklich nutzen. Das erfordert Mut zu unbekannten Wegen und Zielen, also einer wahrhaft kreativ-offenen Werkstatt in allen Phasen und auch danach. Das Undenkbare denken und leben.
Das Buch "Städte für Menschen" von dem dänischen Stadtplaner Jan Gehl beschreibt wie man Städte im menschlichen Maßstab bauen kann.
Herr Sonne und Herr Mäkler (beide Professoren der TU Dortmund und Direktoren des Deutschen Instituts für Stadtbaukunst) hielten im Rahmen einer Einführung zu der Veranstaltung Konferenz zur Schönheit und Lebensfähigkeit der Stadt am 14.