Mehr Begrünung/ ältere Menschen berücksichtigen

Die Entwürfe zeichnen eine größere Versiegelung des Bodens, weniger Beschattung und eine geringere Aufenthaltsqualität. Mehr Bäume und stauden wären gut. Sinnvoll wäre es, die Altersdurchmischung des Wohngebietes in den Planungen zu berücksichtigen. Generationengerechte Aufenthalts-bereiche/Spielplätze, Rundwege in verschiedenen Längen und auch unterschiedliche Sinnespfade (fühlen, riechen, schmecken) wären eine zielgerichtete und auf Nutzerinteressen basierte Gestaltung. Gerade, weil in unmittelbarer Nähe ein Wohnzentrum ist, in der überwiegend ältere Menschen wohnen. Ideal wäre ein Wasserspiel.
Die „Bürgerinitiative gegen die B66n“ kann sich vorstellen, zusätzlich zu dem dringend zu erhaltenden „Grün“ hier Stauden mit Beeren pflanzen zu lassen, die alle Bürger*Innen ernten könnten. Die BI würde diese Stauden gerne spenden. Auch wäre ein barrierefreier Übergang von der Wohnsiedlung für ältere Menschen zum Park notwendig. Die Bordsteine stellen hier eine Hürde dar.
BI gegen die B66n
Joachim Knapp
Gerd Bobermin
Bürgernähe & Piraten
Gordana Rammert